Selbstvertrauen ist kein Zustand. Es ist eine Entscheidung. Jeden. Verdammten. Tag.
„Wow, du hast so viel Selbstvertrauen.“
Schon mal gehört? Vielleicht gesagt bekommen?
Die Wahrheit ist: Was du siehst, ist oft nur Fassade.
Ich habe eine Rede auf der Beerdigung meiner Mutter gehalten. Die Leute sagten danach: „Frank, du bist so souverän.“
Innerlich habe ich gezittert. Emotional. Nervös. Unklar.
Selbstvertrauen? Fehlanzeige.
Und doch bin ich aufgestanden. Habe gesprochen. Habe es trotzdem gemacht.
Selbstvertrauen sieht man nicht. Man entscheidet sich dafür. Immer wieder.
Es entsteht durch TUN. Nicht durch Theorie. Nicht durch 10-Punkte-Pläne.
Jede selbst erkämpfte Erfahrung – egal wie klein – stärkt dich.
Nicht, weil du perfekt bist. Sondern, weil du dir erlaubst, unperfekt zu sein UND trotzdem zu gehen.
Hör auf zu warten, bis du „bereit“ bist.
Hör auf, dich kleinzureden, um nicht anzuecken.
Hör auf, dich von anderen bewerten zu lassen, als wärst du ein Produkt.
Fang an, dir selbst zu vertrauen.
Zeig dich. Mit allem. Auch mit deiner Unsicherheit.
Mach den nächsten Schritt. Nicht irgendwann. Jetzt.
Wenn du dich nie traust zu sagen:
„Ich bin gut.“
dann wird dich auch nie jemand finden, der genau dich sucht.
Die ganze Geschichte, mit echten Emotionen und tiefen Impulsen?
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