Fakt:
Du kannst keine anderen Menschen führen, solange du vor dir selbst wegläufst.
Dein Titel interessiert niemanden, wenn du dich im entscheidenden Moment selbst verlierst.
Deine Strategie bringt nichts, wenn du Konflikte meidest.
Dein ganzes Leadership-Geschwätz ist wertlos, wenn du emotional unreif bleibst.
- Wer sich selbst nicht hält, kann kein Team halten.
- Wer sich selbst nicht kennt, kontrolliert statt zu führen.
- Wer seine Trigger nicht kennt, sabotiert jede Beziehung – beruflich wie privat.
Und das Tragische daran?
Die meisten merken es nicht mal.
Sie verwechseln Lautstärke mit Präsenz. Kontrolle mit Klarheit. Karriere mit Charakter.
Ich bin kein Vater.
Aber ich habe begriffen: Wenn du kein Mensch bist, dem du selbst folgen würdest – hör auf, andere führen zu wollen.
Leadership ist kein Spiel für Unbewusste.
Es ist kein Kostüm, das du montags anziehst.
Es ist tägliche Innenarbeit.
Ohne Shortcut. Ohne Ausrede. Ohne Bullshit.
Willst du führen – oder einfach nur wichtig wirken?
Wähle selbst. Aber höre auf, beides zu verwechseln.
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