Solange du nicht sexuell frei bist, bist du kontrollierbar.
Nicht nur von deiner Partnerin. Sondern auch von deinem Chef, deinem Arbeitgeber, von jedem, der in deine unbewussten Schatten drückt.
Ich kenne das Spiel.
Ich war jahrelang der beste People-Pleaser Deutschlands – geliebt von meinen Teams, gefeiert als „toller Chef“.
Doch in Wahrheit? Ich war schwach. Ich bin Konflikten ausgewichen. Ich habe Kompromisse gesucht, wo klare Grenzen nötig gewesen wären. Ich habe Harmonie verkauft, weil ich nicht den Mut hatte, mich meinen eigenen Schatten und Höllenhunden zu stellen.
Die harte Wahrheit:
– Wer den kurzfristigen Schmerz meidet, zahlt den Preis mit langfristigem Dahinsiechen.
– Wer nicht frei ist, wird manipuliert.
– Wer nicht in Präsenz lebt, verschenkt seine ganze Power.
Freiheit beginnt da, wo du den Mut hast, in diese Räume zu gehen, die dich am meisten ängstigen.
Wenn du dich traust, hinzusehen, wenn du nicht mehr wegmoderierst.
Wenn du die Eier in der Hose hast, deinem Chef zu sagen:
„Vertrau mir. Ich liefere in Time, Quality und Budget – egal wo ich bin. Und wenn das für dich nicht reicht, passen wir nicht zusammen.“
Frei sein heißt: unkontrollierbar sein.
Und genau das macht dich zum Mann, der angerufen wird, wenn andere im Gefängnis sitzen – weil jeder weiß: Du holst sie da raus.
Die neue Männlichkeit beginnt JETZT.
Kein Vermeiden mehr. Kein Pleasing mehr. Kein Dahinsiechen mehr.
Werde frei. Werde präsent. Werde der Mann, der gebraucht wird.
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